Freitag, 3. Januar 2014

Bietigheimer Silvesterlauf

 

Sonniger Silvesterlauf
Der wirklich allerletzte Wettkapmf in 2013 ist Geschichte.
Bei sonnigen 5 Grad starteten mehr als 3600 Läufer zum letzten Lauf im Jahr 2013.
Von unseren ehemals 6 angemeldeten Sportlern konnten nur 3 mitlaufen. Die anderen wurden durch Virusinfekte oder imobilisierende Rückenschmerzen an der Teilnahme gehindert.

Am Start waren Peter, Christian und Karl. Der Startschuß fiel um 14 Uhr und es dauerte doch eine geraume Zeit bis die 3600 Läufer durch waren. Der Kurs führte durch die Enzauen und diurch die historische Altstadt von Bietigheim und gillt als nicht ganz einfach, zudem sind es 11,1 km.

Peter kam als erster von unseren drei Athleten nach 00:43:20 ins Ziel dicht gefolgt von Christian 00:45:07 und nach 00:51:56 war auch Karl im Ziel. Christian fühlte sich gesundheitlich nicht so recht wohl und konnte nicht 100% geben,- finishte aber trotzdem, - super!

Sonntag, 11. August 2013

Einsteintriathlon Ulm

Erster Ulmer Stadt-Triathlon

Es war der erste Ulmer Stadt-Triathlon mit ganz besonderen Rahmenbedingungen. Strahlender Sonnenschein, tropische Temperaturen von 37 Grad in der alten Reichsstadt und einer Schwimmstrecke in der 22 Grad warmen Donau.

Heiko Mayer nahm für den CSV an der Mitteldistanz teil. Die Schwimmstrecke betrug 3,4 km. Sie wurde aufgrund eines Strömungsfaktors der Donau berechnet, jedoch strömte die Donau an diesem Sonntag nur gaaanz langsam. Die 80 km Radstrecke führte auf die landschaftlich schöne Albhochfläche und wurde in zwei 40 km Runden gefahren mit einer 13 % Steigung und einer 18% !! Steigung. Der anschließende Halbmarathon  wurde auf einer 5 km Runde entlang der Donau und durch die historische Reichsstadt gelaufen, die die Athleten 4 x durchlaufen mußten.

Pünktlich um 10:05 ging Heiko mit der 3. Startwellen auf die Schwimmstrecke. Nach einigen 100 Metern fand er eine gute Gruppe, musste aber auf Grund von sehr schmerzenden Wadenkrämpfen abreisen lassen. Er kam nach 50 min aus dem Wasser, und war damit sehr zufrieden.

Spannend sollte der Wechsel aufs Rad werden. Er hatte am Morgen noch an beiden Reifen einen Plattfuß und hatte nur einen Schlauch zum Wechseln dabei, gut möglich dass dies für ihn das Aus bedeuten würde. Aber es war alles gut am Rad, beide Reifen waren fit für die 80 km.

Die ersten 40 km liefen gut, doch auf der zweiten Runde musste er sehr kämpfen, da ihm die Hitze und das Streckenprofil sehr zusetzten und Magenprobleme ihn quälten.

Nach einer harten aber guten Radzeit von 3:13 h wechselte er zum Laufen. Nach den ersten Kilometern merkte er schon, dass es in seiner Lieblingsdisziplin heute sehr schwer werden würde, da zu den Magenprobleme auch noch Übelkeit dazu kam, und es ihm nicht mehr möglich war sich vernünftig zu ernähren, bzw. sich mit Flüssigkeit zu versorgen, was bei diesen extremen Temperaturen absolut nötig ist.
Nach 8 km gab er völlig erntkräftet auf. Es ist für einen Athleten eine schmerzliche Erfahrung einen Wettkampf aufzugeben, aber es ist vernünftig und gut wenn man auf seinen Körper hört und seine Grenzen respektiert.

Sicher ist für Heiko, dass er die Mitteldistanz im nächsten Jahr erneut in Angriff nimmt, und den Zieleinlauf wird er geniesen wie keinen anderen. Ob er es nochmals in Ulm versucht oder auf einer anderen Strecke .... wir werden sehen.
 

 

Donnerstag, 1. August 2013

Tannheimer Tal Radmarathon

Radmarathon mit Zeitnahme

 
Sylvia v.Kiparski startete für den CSV am 21.Juli auf der 130 km Strecke über 980 hm beim Tannheimer Tal Radmarathon.
Die Strecke führt von Tannheim nach Pfronten und dann ins Lechtal,- landschaftlich unglaublich schön.
In Holzgau ist die Wende und zurück gehts über den Gaichtpass wieder nach Tannheim.

Sylvia hatte nach ihrem Alb extrem-Vorbereitungswettkampf eine schlimme Sommergrippe und die Teilnahme am Radmarathon in Tannheim stand auf wackligen Füßen. Eine Woche vor dem Event fühlte sie sich aber soweit wieder fit dass sie sich den Marathon zutraute. Am Abreisetag selbst kam auch noch überraschend ein Plattfuß am Hinterrad dazu, der in Windeseile behoben wurde.

Das Starterfeld lag bei 1600 Teilnehmern aller Leistungsklassen. Der Start war um 7:00 bei idealen Wetterbedingungen in Tannheim. Sylvia fand sehr schnell in ihren Rhythmus und sie fand eine schnelle Gruppe und lernet den Sog und den Spaß des im Feld-fahren kennen.

Die Route führte von Tannheim nach Pfronten im Allgäu und via Reutte und das flache Lechtal bis zum Wendepunkt nach Holzgau. Bis zur Wende konnte sie einen 33 er Schnitt fahren.  Dann folgte der längste Anstieg mit 251 hm zum Gaichtpass.
Nach dem Gaichtpass verwies sie ihre Konkurrentin auf den 5. Platz und fuhr nach 04:27:03 h als 4. ihrer Altersklasse in Tannheim ins Ziel.
Es war für sie der erste Radmarathon mit Zeitmessung und es war super schönes und ein gelungenes Erlebniss und Ergebniss.

Wir gratulieren!

Marcel Wüst und Gerrit Glamser begleiteten die 230 km/2940 hm Marathonies und vielleicht ist Sylvia im nächsten Jahr da dann auch dabei.



ITU World Triathlon Hamburg

Triathlon4africa

Am 21.Juli starteten Hanna Schmid und Manuel Kosak beim weltgrößten Triathlon in Hamburg für Triathlon4africa mit dem Ziel,den Ausdauerdreikampf möglichst schnell zu beenden, denn jede Minute unter der Maximalzeit bringt Geld für wichtige Projekte in Afrika.

Bei geradezu idealen Bedingungen erfolgte um 10:08 der Wasserstart in der Binnenalster. Die 400 m Strecke führte durch einen Tunnel, was eine neue Erfahrung für die Athleten war, weil die Lichteverhältnisse im Tunnel überraschend dunkel waren.

Hanna kam nach 12:30 min Manuel nach 12:52 min aus dem Wasser. Nach dem Ausstieg mußte ein endlos langer Weg (700 m ) zu dem Wechselbereich zurückgelegt werden. Radschuhe, Helm und Brille sowie die Startnummer waren am Rad deponiert.

Die Radstrecke führte entlang der Elbchaussee über die Reeperbahn zum Wendepunkt und wieder zurück. Die föllig flache Strecke, legte Hanna in 35:59 min und Manuel in 34:00 min zurück.

Auf der ebebso flachen 5 km langen Laufstrecke zum Zieleinlauf auf dem Radhausplatz konnte Manuel seine Laufstärke freien Lauf lassen und viele Athleten überholen. Nach sagenhaften 21:04 min finishte er den Triathlon mit einer Gesamtzeit von 01:15:07 h mit einem Schlußsprint.

Hanna hatte auf der Laufstrecke Probleme mit ihrem operierten Fuß, konnte aber trotzdem nach 25:26 min ihren ersten Triathlon mit einer Gesamtzeit von 01:22:28 h beenden.

Die Wettkampfstimmung in der Hamburger Innenstadt fanden beide total faszinierend. Es war ein super schöner Wettkampf und dazu noch für einen guten Zweck.Herzlichen Glückwunsch an beide Athleten. 

Sonntag, 7. Juli 2013

Baden Württembergische Meisterschaften

Erbacher-Triathlon

Das Chiemsee-Event war noch nicht alles für diese Wochenende für die CSV-Triathleten.
Unser Heiko Mayer, der auf Grund familiärer Verpflichtungen nicht mit zum Chiemsee fahren konnte, nahm am Erbacher Triathlon teil.

Der Erbacher Triathlon ist ein kleiner Triathlon der aber sehr gut organsiert ist. Er zählt zu den Ausscheidungswettkämpfen der Baden Württembergischen Meisterschaften und der Polizei Meisterschaften.

Um 9:20 ging die erste Startwelle der olymischen Distanz in den See zum Start. Da das Startfeld nicht sehr groß ist und die Starter auf mehrere Wellen verteilt wurden, kam es nicht zu dem üblichen Gedränge beim Schwimmen und Heiko fand schnell seinen Rythmus.

                                                      Seine Schwimmzeit von 00:28:33 h war dann um 7 min.
schnelle als im letzten Jahr. Das fing ja gut an, - und es sollte so gut weiter gehen.

Auch auf dem Rad hatte er sich deutlich verbessert und kam nach 1:29:25 h in die Wechselzone. Die abschließende Laufdistanz von 10 km konnte er in 00:49:56 h durchlaufen. Er finishte mit einer Zeit von 02:55:04 als 41. seiner AK.

Sein Fazit: Ich habe mich in allen Disziplinen verbessert, - der Erbacher Triathlon ist ein echte Geheimtipp- Triathlon und fürs nächste Jahr in der Wettkampfplanung durchaus wieder auf dem Plan.

Samstag, 6. Juli 2013

CSV goes Chiemsee

2. Chiemsee Triathlon

Am vergangenen Samstag brachen am frühen Morgen 19 CSV Triathleten plus Betreuerinnen und 2 kleinen Ehrengästen (Isabella und Tom) zum 2. Chiemseetriathlon auf.
Das Wetter war kalt und regnerisch und bei dem Anblick des sehr unruhigen Chiemsee`s verflogen  bei manchem die anfängliche Begeisterung und Motivation für den, für einige ersten, Triathlon.

Am Sonntag gingen dann, bei zwar klarem Himmel aber immer noch sehr unruhigem und 16 Grad kaltem See, zuerst die Mitteldistanz-Ahleten und die Mitteldistanz-Staffelschwimmer in den See.

Susanne Frank kämpfte sich durch den welligen See und hatte große Mühe ihren Rythmus zu finden, auch war es nicht ganz einfach die Orientierung zu halten. Sie konnte die 2 km in 00:42:29 schwimmen, und übergab den Transponder nach einer Wechselzeit von 1:30 min an Dieter Schulzki.

Dieter
Er war hochmotiviert und gab auf dem Rad alles. Er war gleich von Beginn an voll im Rennen und fand sofort seinen Rhythmus. Es lief perfekt für ihn. Er fühlte sich auf der welligen Strecke sehr wohl und konnte die ersten 40 km mit einem 37er  Schnitt fahren. Auf der zweiten Runde stellten sich bei ihm leider heftige Magen-Darmprobleme ein und er musste ein bisschen an Geschwindigkeit raus nehmen. Trotz diesem Handycap konnte er nach 02:20:28 h für die 80 km zweitbeste Radzeit in der Staffelwertung den Chip an Christian Slupina weitergeben.
Christian Slupina lief dann den Halbmarathon in 01:20:10 h extrem schnell. Unsere Mitteldistanz-Staffel holte den 4.ten Gesamtplatz, super Leistung!!

In der zweiten Startwelle gingen dann die Einzelstarter und unsere olympische Distanz-Staffelstarter ins Wasser.
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Michael Braun entschied sich auf Grund des unruhigen Wassers die 1,5 km im Brustschimmstil durch zu schwimmen und er hatte dadurch immer die Bojen und den Schwimmausstieg im Blick. Er hatte nur geringe Probleme mit der Orientierung, und verließ das Wasser nach 00:28:30 h.

Alexander Mencin, der in der laufenden Saison bisher von Verletzungen verfolgt wurde, wollte am Chiemsee testen was nach nur 3 wöchigem gezielten Training denn so geht. Er verbrachte das Wochenede zusammen mit seiner Frau in München, genoß dort noch am Samstag einen kuturelle Veranstaltung und fand sich ganz früh am Morgen in der Wechselzone ein. Der Wellengang und die 16 Grad Wassertemperatur machten auch ihm zu schaffen, er hatte Probleme beim Luft holen und kam auch leicht vom Kurs ab. Als er nach nur 00:27:38 h, dicht gefolgt vom Michi, aus dem Wasser kam wollte er nur schnell raus aus der Wechselzone, weil er wußte dass Michi ihm dicht auf den Fersen ist und alles geben würde um ihn einzuholen. Trotz einer kleinen Suchaktion seines Wechselbeutels und  dem Mißgeschick dass sich sein Radschuh mit der Starße verkeilte und aus dem Pedal fiel, war der Wechsel nach nur 2:31 geschafft.
Kurz nach dem Alex kam unser Markus Fenske 00:28:20 und sein Freund und Arbeitskollege Olaf Göring 00:30:44 in die Wechselzone. Karl Meng, 00:35:28, Manuel Kosak, 00:38:16, Holger Kiefer, 00:40:12 und Wolfram Zitt, 00:38:05 folgten. Nach 38 Minuten hatten alle CSV-Triathleten wieder festen Boden unter den Füßen.

Auf dem Rad war dann das Duell Michi, Alex und Markus eröffnet. Michi startete seine Radeinheit auf einem älteren Leihrad seines Schwiegervaters, das bedeutete erschwerte Bedingungen, aber trotzdem lief es bei ihm extrem gut. Er konnte von den ersten Metern an sehr druckvoll fahren und viele Plätze gutmachen. Bergauf war es echt perfekt, Bergab muss er, nach eigener Aussage, unbedingt an seiner Aerodynamik arbeiten, er wurde bergab immerwieder von Markus eingeholt. Alex hatte auf dem Rad alles gegeben, er hat gebissen und gekämft und bemerkt dass er überzockte, dadurch stellten sich Krämfe ein und er musste an Geschwindigkeit rausnehmen. Alle drei kamen nach einer guten Zeit fast zeitgleich in die Wechselzone.
Michi nach 01:12:05, Markus nach 01:12:13 und Alex nach 01:12:32 h. 
Olaf nach 01:15:40, Karl 01:15:29, Manuel 01:16:34, Holger 01:19:14 und Wolfram 01:26:46.

Michi
Auf der Laufstrecke galt es dann die Distanz zu Michi möglichst gering zu halten. Ein Laufduell mit  Michi, das will kein Mensch :-). 

Michi konnte nach ca 500 m schon auf Markus auflaufen und ihn überholen. Alex lief mit einem 3:30 Schnitt los musste aber, weil er wieder Krämpfe bekam auf 3:50 reduzieren und wurde wie befürchtet von Michi eingeholt. Sei Ziel und seine Motivation waren jetzt, am Michi dran zu bleiben. Nach 7 km überrundete Michi auch den Manuel Kosak und konnte mit ihm die letzten drei harten Kilometer zum Ziel laufen. Am Ziel war er überglücklich seinen ersten Triathlon nach 2:27:28 h (AK 5) gefinisht zu haben.
Alex, Markus, Olaf, Karl, Holger und Wolfram wurden von den mitgereisten Fans, Freunden und Angehörigen laustark angefeuert, und sprischwörtlich ins Ziel getragen.  
Alex finishte nach 02:29:10 (AK 3), im Ziel wurde er von seiner schwangeren Frau in den Arm genommen, was den Wettkampf für ihn perfekt machte.
Markus beendete den Wettkapf mit einer Zeit von 02:44:41h (AK15);Olaf 02:46:14 h (AK9); Karl 02:51:03 h (AK9); Manuel 02:51:16 h (AK 18); Holger 02:59:05 h (AK 18); und Wolfram 03:00:55 h (AK 20).
Alle Einzelstarter waren gesund und glücklich im Ziel, - Gott sei Dank !
Alex AK 3

Aber wir hatten ja auch noch eine Frauenstaffel olympisch am Start. Sie wurde von Mareike Braun (schwimmen), Hanna Schmid (rad) und Tanja Ernsperger (laufen) bestritten. Für alle drei war es ihr erster Staffel-Triathlon.
Mareike war sich nach dem verregneten, kalten Samstag und dem Blick auf den aufgewühlten See nicht mehr so sicher auf was sie sich dabei eingelassen hatte.Nach dem Start kämpfte auch sie mit den Wellen und hatte Mühe die Orientierung zu finden. Nachdem sie sich zwei mal "verschwommen" hatte und schon fast verzweifelte ging es nach einem Stoßgebet doch noch Richtung Schwimmausstieg. Sie kam nach 00:29:25 h in die Wechselzone und war mit ihrer Zeit dann doch ganz zufrieden.
Hanna
Hanna übernahm den Transponder und fuhr die 40 km in 
01:17:52 h und die Tanja finishte das Ganze dann nach einer Laufzeit von 00:54:09 h.
Unsere Frauenstaffel belegte mit einer Gesamtzeit von 02:44:46 h den Gesamtplatz 8.


Abschließend ein paar Worte von einem der Athleten.

"Ohne die Hilfe unserer mitgereisten Fans und Freunde, hätte ich den Wettkampf  nicht geschafft. Ich mache seit 2006 Triathlon, aber so eine geniale Truppe wie unser Verein CSV habe ich noch nie erlebt. Das sind Menschen und Typen, die das Prädikat „Wertvoll und Außergewöhnlich“ verdient haben. Genau das ist es, warum ich mich quäle. Ich möchte Gott und CSV mit guten Leistungen danken.
Für mich war es ein super Rennen und ein Geschenk Gottes. Gott meint es wirklich gut mit mir.

Einheitlich wurde beschlossen, dass so ein Team-Event wiederholt werden muss. Vielen Dank an den Organisator Manuel, - du hast das super organisiert.

Manuel








Donnerstag, 27. Juni 2013

20. Stuttgart-Lauf 2013

Stuttgart Lauf Halbmarathon über 21,195 km.

Am Sonntag 23.06.2013 fand in Stuttgart der Stuttgarter Zeitungslauf statt.
Auf die fast ebene Laustrecke über 21,195 km gingen dieses Jahr, ohne Startverzögerung wie in den vergangenen Jahren, ca 8 000 Läufer.

Mit dabei waren viele CSV Athleten und auch einige aus dem Tri Team, die aber beim Stuttgartlauf als CSV Sportler für JAM "run4life", eine Aktion für Kinder in Not, die mit von der Gemeinde der der CSV anghört, organisiert wird, an den Start.
Ganz vorne konnte Michi Braun mitlaufen er hatte mit Patrick Hilpert auf den ersten 2 km einen perfekten Mitstreiter. Ab km 5 waren sie dann mit Karsten Müller zu dritt und sie konnten 4 Plätze gut machen. Michi lief das Rennen sehr konstant in 3:30 min je Kilometer durch und kam als 7. aller Teilnehmer und 2.seiner AK, mit einer Zeit von 1:14:06 h ins Ziel.


Michi und Patrick bei km 3
Christian Slupina folgte nach 1:25:21 AK 37, Manuel Kosak nach 01:26:29 AK 31 und Holger Kiefer mit 1:29:14.
Peter Mayer, der seinen ersten Halbmarathon lief, musste ab km 17 so richtig kämpfen, hatte aber durchgehalten und konnte nach 1:29:58 h ins Ziel laufen, seine angestrebte HM Zeit war 1:30 h. Das war eine Punktlandung.
Kurz darauf kam auch Heiko Mayer nach 1:42:55 h im Ziel an.

Nadine und Markus Fenske, die ihren ersten Halbmarathon zusammen liefen und auch nach 02:03:07 h gemeinsam finishten, haben ihre angepeilte Halbmarathonzeit von 2 h auf Grund von, ab km 16 zunehmenden, Hüftschmerzen bei Nadine, nur knapp verfehlt, und sich diese Zeit fürs nächste Jahr vorgenommen.

Für alle war es ein beeindruckendes gänsehautfeeling-Erlebnis nach den 21,195 km im Mercedes Benz Stadion, unter dem Jubel von tausenden begeisterten Zuschauern ins Ziel zu laufen.

Beim Stuttgartlauf dürfen sich die CSV-Sportler immer über den besonderen Service der Nutzung der  Räume des "Haus des Sports", zum Umziehen,vorbereiten und duschen erfreuen.
Den Sponsoren, die uns das möglich machen sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Doch unser besonderer Dank geht an Gott, der uns die Gaben gegeben hat und jeden von uns gut ins Ziel gebracht hat.